„Die Hilfe darf nicht aufhören“ - Deshalb mit selbst gepacktem Paket helfen. Hier gibt es die Anleitung und Packliste.
Zusammen mit den rumänischen Helfern wurden die Hilfsgüter aus Meinerzhagen bei der letzten Fahrt im vergangenen November in die Ukraine gebracht. Foto: Menge
Meinerzhagen – Sieben Hilfstransporte hat der Meinerzhagener Thomas Arens seit Beginn des Krieges gegen die Ukraine organisiert, im März wird es der achte Hilfskonvoi sein, der Lebensmittel in die Kriegsregion bringen wird. Dafür wird erneut um Unterstützung gebeten.
Gerade jetzt, sagt Thomas Arens, sei die Hilfe für die Menschen in der Ukraine umso wichtiger. Denn je länger der Krieg dauere, umso größer werde auch die Not und Hilfsbedürftigkeit der Bevölkerung. Zugleich, das ist dem Meinerzhagener auch bewusst, sei bei vielen Menschen in Deutschland eine gewisse „Müdigkeit“ zu spüren, immer wieder mit Bildern und Berichten aus dem Kriegsgebiet konfrontiert zu werden. „Das darf nicht sein“, mahnt Arens: „Der Krieg darf nicht in Vergessenheit geraten. Die Hilfe darf nicht aufhören.“
Am 22. März soll erneut ein Hilfstransport aus Meinerzhagen in Richtung Ukraine starten. Erneut sollen dann wieder vor allen Dingen Lebensmittel- und Hygienepakete überbracht werden. Hierfür bitten Thomas Arens und seine Mitstreiter um Unterstützung in Form von Sach- und Geldspenden.